Studientag zum Thema „Hörgeschädigtenpädagogik – ein Update!“

Am 31. Oktober 2016 fand an der Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule für das gesamte pädagogische Personal des Schul- und Internatsbereichs der Studientag zum Thema „Hörgschädigtenpädagogik – ein Update“ statt.
Frau Kreutz dankt den Referentinnen und Referenten
Ein besonderer Dank allen Referentinnen und Referenten
Frau Beyenburg-Weidenfeld beim Kuchenbuffet
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt
Frau Blochius referiert
Frau Blochius referiert über außerschulische Angebote zur Identitätsentwicklung
Frau Hoffmann referiert
Frau Hoffmann mit den Kolleginnen und Kollegen im Austausch über Netzwerkarbeit
Frau Dr. Kramreiter im Lehrerzimmer
Frau Dr. Kramreiter kann detailliert auf Fragen zum Wiener bimodal-bilingualen Modell eingehen
Workshop Teilnehmer im PC-Raum
Viel Bewegung und Impulse in den Workshops von Frau Konz
Frau Dr. Kramreiter moderiert
Frau Dr. Kramreiter stellt die bilingual-bimodalen Mehrstufenklassen in Wien vor
Prof. Dr. Hennies referiert im Foyer der Schule vor Publikum
Pr. Dr. Hennies referiert

Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Ulrike Moog begann Herr Prof. Dr. Johannes Hennies mit seinem Vortrag „Aktuelle Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Hörgeschädigtenpädagogik“.
Anschließend berichtete Frau Dr. Silvia Kramreiter von den Rahmenbedingungen und Voraussetzungen des in Wien entwickelten und angewandten bilingual-bimodalen Unterrichtskonzeptes im inklusiven Setting mit hörenden und hörbeeinträchtigten Kindern.
Am Nachmittag fanden sich die Teilnehmer je in zwei der thematisch weit gefächerten Workshops ein:
• „Netzwerkarbeit mit Eltern und in der Frühförderung“ (Kristin Hofmann, Erfurt)
• „Selbstgesteuertes, inklusives Lernen in Mehrstufenklassen in Volksschule und Sekundarstufe I“ (Dr. Silvia Kramreiter, Wien)
• Klarheit und Strukturierung in Raum und Unterricht zur Unterstützung möglicher Lernpotentiale der Schülerinnen und Schüler (Daniela Konz, Trier)
• Materialien und Möglichkeiten zur Unterstützung der Lernstrukturen und Kommunikationsmöglichkeiten bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Ganzheitliche Entwicklung (Daniela Konz, Trier)
• Gestaltung und Aufbau von Angeboten außerhalb des Klassenzimmers als Möglichkeit zur Identitätsentwicklung hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher (Petra Blochius, Frankfurt a.M.)
Kurze zusammenfassende Statements unserer Gäste zu den für sie wichtigsten Aspekten des Tages beendeten diesen gelungenen Studientag.

Ein herzliches Dankeschön allen Referentinnen und dem Referenten für Ihre Impulse und Ihre Bereitschaft zum lebendigen Austausch!
Ein ganz besonderer Dank gilt allen, die den Tag über für unser leibliches Wohl, für die Bereitstellung der Technik und einen runden Ablauf gesorgt haben.

Barbara Kreutz und Elena Baumstark

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